Bist du Besitzer eines Hundes , der an Epilepsie leidet? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns mit der Bedeutung der richtigen Ernährung für Hunde mit Epilepsie befassen.
Epilepsie ist eine Erkrankung, die bei Hunden auftreten kann und Anfälle verursacht. Es gibt verschiedene Arten von Epilepsie, darunter die primäre und sekundäre Form. Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung und dem Management dieser Krankheit.
Wusstest du, dass eine geeignete Ernährung positive Auswirkungen auf die Anfallshäufigkeit und -schwere haben kann? In diesem Artikel erfährst du mehr über die Bedeutung der Ernährung für Hunde mit Epilepsie und erhältst hilfreiche Tipps zur Fütterung. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir unseren geliebten Vierbeinern mit Epilepsie durch die richtige Epilepsie Hund Ernährung helfen können!
Schnellcheck: Die Highlights des Artikels
- Es gibt zwei Arten von Epilepsie bei Hunden: primäre und sekundäre Epilepsie.
- Eine geeignete Ernährung kann positive Auswirkungen auf die Behandlung von Epilepsie bei Hunden haben.
- Bei der Fütterung von Hunden mit Epilepsie sollten Fettsäuren und eine ketogene oder hypoallergene Ernährung berücksichtigt werden.
Primäre Epilepsie bei Hunden
Hunde mit primärer Epilepsie leiden an unerklärlichen Anfällen, die ohne äußere Auslöser auftreten. Etwa 1-5% aller Hunde können im Laufe ihres Lebens davon betroffen sein. Die genaue Ursache ist noch nicht vollständig erforscht , aber es wird vermutet, dass eine genetische Veranlagung eine Rolle spielt .
Die Diagnosestellung ist eine Herausforderung, da es keine spezifischen Tests gibt. Die Behandlung zielt darauf ab, die Häufigkeit und Intensität der Anfälle zu reduzieren. Hierfür werden antikonvulsive Medikamente eingesetzt.
Alternativ können auch Akupunktur , physikalische Therapie und eine angepasste Ernährung hilfreich sein. Es ist ratsam, mit einem Tierarzt über die beste Behandlungsmöglichkeit für den eigenen Hund zu sprechen.
Sekundäre Epilepsie bei Hunden
Verschiedene Ursachen wie Schädelverletzungen, Hirntumore, Infektionen oder Stoffwechselstörungen können sekundäre Epilepsie bei Hunden auslösen. Im Gegensatz zur primären Epilepsie, bei der keine offensichtliche Ursache vorliegt, wird die sekundäre Epilepsie durch eine zugrunde liegende Erkrankung ausgelöst. Die Diagnose und Behandlung von sekundärer Epilepsie bei Hunden ist komplexer als bei primärer Epilepsie.
Es ist wichtig, die zugrunde liegende Erkrankung zu identifizieren und zu behandeln, um die Anfälle zu kontrollieren. Dazu können zusätzliche Untersuchungen wie Bluttests, bildgebende Verfahren oder eine Liquoruntersuchung erforderlich sein. Langzeitfolgen und Komplikationen bei sekundärer Epilepsie hängen von der zugrunde liegenden Erkrankung ab.
Wiederholte Anfälle können zu Gehirnschäden führen. Daher ist es wichtig, die Anfälle so gut wie möglich zu kontrollieren, um Komplikationen zu minimieren. Die Behandlung von sekundärer Epilepsie zielt darauf ab, sowohl die Anfälle als auch die zugrunde liegende Erkrankung zu behandeln.
Dies beinhaltet die Verabreichung von Medikamenten zur Anfallskontrolle und die Behandlung der Grunderkrankung. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt ist wichtig, um die beste Behandlungsstrategie für den individuellen Hund zu finden.
1/2 Epilepsie Symptome bei Hunden
Der Tanz der Epilepsie : Ein fesselndes Kapitel im Leben der Hunde Ein geheimnisvolles Leiden, das den Körper in seine Gewalt nimmt, und der Hund zur Marionette seiner eigenen Unruhe wird. Epilepsie, ein Wort, das oft mit Bangen und Sorge in Verbindung gebracht wird. Doch was verbirgt sich hinter diesem rätselhaften Zustand?
Die Symptome sind vielfältig und lassen keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Krankheit. Stress, Geräusche oder gar grelles Licht können den Auslöser bilden. Plötzlich überfällt den Hund ein Anfall , begleitet von unkontrollierten Zuckungen, Krämpfen und einem übermäßigen Speichelfluss.
In manchen Fällen verliert der treue Begleiter sogar kurzzeitig das Bewusstsein . Wie ein stummer Beobachter inmitten des Chaos gilt es, Ruhe zu bewahren und mögliche Verletzungen zu vermeiden. Doch die Auswirkungen der Epilepsie reichen weit über den Moment des Anfalls hinaus.
Denn regelmäßige Attacken schwächen den Körper des Hundes und erhöhen das Risiko von Verletzungen. Auch die kostbare Gehirnfunktion kann allmählich in Mitleidenschaft gezogen werden. In dieser schweren Zeit ist es von größter Bedeutung, eng mit einem erfahrenen Tierarzt zusammenzuarbeiten.
Gemeinsam können verschiedene Behandlungsansätze und Medikamente besprochen werden, um die Anfälle zu reduzieren und mögliche Komplikationen zu minimieren. So kann dem treuen Gefährten eine gute Lebensqualität gesichert werden, trotz des Schattens, der über seinem Leben liegt. Epilepsie bei Hunden ist ein Kapitel voller Rätsel und Herausforderungen .
Doch mit der richtigen Unterstützung und Behandlung kann der Hund seine Tanzpartnerin besiegen und weiterhin ein erfülltes Leben führen, eingehüllt in den warmen Mantel der Liebe und Fürsorge.
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Richtige Ernährung für Hunde mit Epilepsie: Tipps vom Experten
- Informiere dich über die Art der Epilepsie deines Hundes, um die richtige Ernährung zu wählen.
- Konsultiere einen Tierarzt oder einen Ernährungsexperten für spezifische Empfehlungen.
- Wähle ein Hundefutter, das reich an Omega-3-Fettsäuren ist, da diese eine positive Wirkung auf die Gehirnfunktion haben können.
- Erwäge eine ketogene oder hypoallergene Ernährung, da diese bei einigen Hunden mit Epilepsie wirksam sein kann.
- Vermeide Futtermittel, die potenzielle Allergene oder Zusatzstoffe enthalten, die negative Auswirkungen auf den Hund haben könnten.
- Überwache die Reaktion deines Hundes auf die neue Ernährung und notiere eventuelle Verbesserungen oder Verschlechterungen.
- Beachte, dass die Ernährung allein nicht ausreicht, um Epilepsie zu behandeln. Medikamente sind in den meisten Fällen notwendig.
- Spreche regelmäßig mit deinem Tierarzt über die Fortschritte deines Hundes und passe die Ernährung bei Bedarf an.
Warum ist die Ernährung so wichtig?
Die Gesundheit von Hunden mit Epilepsie hängt maßgeblich von ihrer Ernährung ab. Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend, um Anfälle zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Es ist wichtig, dass der Hund alle wichtigen Nährstoffe erhält, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.
Eine ausgewogene Ernährung wirkt sich nicht nur positiv auf die Behandlung der Epilepsie aus, sondern auch auf die allgemeine Gesundheit des Hundes. Hochwertiges Futter ohne Zusätze und Konservierungsmittel stärkt das Immunsystem, fördert die Gehirnfunktion und hilft beim Erreichen eines gesunden Gewichts. Die richtige Ernährung trägt dazu bei, dass sich ein epileptischer Hund besser fühlt, Anfälle seltener auftreten und das Wohlbefinden gesteigert wird.
Daher spielt die Ernährung bei der Behandlung von Epilepsie bei Hunden eine entscheidende Rolle.
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Die positiven Auswirkungen einer geeigneten Ernährung auf Epilepsie bei Hunden
Die richtige Ernährung kann bei Hunden mit Epilepsie eine große Hilfe sein. Bestimmte Nährstoffe können die Anfallshäufigkeit verringern und die Gehirnfunktion positiv beeinflussen. Besonders Omega-3-Fettsäuren sind hierbei von großer Bedeutung, da sie entzündungshemmend wirken und das Gehirn auf positive Weise beeinflussen können.
Eine ausgewogene Ernährung , die reich an natürlichen Antioxidantien und entzündungshemmenden Eigenschaften ist, stärkt zudem das Immunsystem und schützt vor möglichen Komplikationen. Es ist wichtig, dass die Ernährung individuell auf den Hund angepasst wird, um die Lebensqualität zu verbessern und die Symptome der Epilepsie zu lindern. Allerdings sollte diese Ernährung keine medizinische Behandlung ersetzen.
Vermeidung von schädlichen Nahrungsmitteln für Hunde – Tabelle
Name des Nahrungsmittels | Grund, warum es vermieden werden sollte | Alternativen oder Ersatzprodukte |
---|---|---|
Schokolade | Enthält Theobromin, das für Hunde giftig ist und zu Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen, Durchfall, Herzrasen, Krämpfen und sogar zum Tod führen kann. | Carob-Pulver als Schokoladenersatz, da es kein Theobromin enthält und daher sicherer für Hunde ist. |
Zwiebeln und Knoblauch | Enthalten Substanzen, die die roten Blutkörperchen des Hundes angreifen und zu Anämie führen können. Symptome können Schwäche, Appetitlosigkeit, blasse Schleimhäute und erhöhte Herzfrequenz sein. | Verwenden Sie Kräuter wie Petersilie oder Basilikum als Ersatz für Geschmack, da sie sicher für Hunde sind und keine schädlichen Auswirkungen haben. |
Avocado | Enthält Persin, das für Hunde giftig sein kann und zu Magen-Darm-Problemen wie Erbrechen und Durchfall führen kann. Obwohl der Avocadokern und die Schale die höchste Konzentration an Persin enthalten, ist es dennoch ratsam, Avocado insgesamt zu vermeiden. | Gekochtes Hühnerfleisch als Ersatz für gesunde Fette und Proteine, die in der Avocado enthalten sind. |
Alkohol | Kann zu schweren Vergiftungen führen und das zentrale Nervensystem des Hundes schädigen. Symptome einer Alkoholvergiftung können Erbrechen, Durchfall, Koordinationsstörungen, Atembeschwerden und sogar Koma sein. | Frisches Wasser oder Hundenahrung als sichere Alternative, um den Flüssigkeitsbedarf des Hundes zu decken. |
Fettsäuren und ihre Bedeutung bei der Behandlung von Epilepsie
Fette spielen eine bedeutende Rolle bei der Behandlung von Epilepsie bei Hunden. Besonders wirksam sind Omega-3-Fettsäuren, die Anfälle reduzieren können. Omega-6-Fettsäuren hingegen können sich negativ auswirken.
Eine ausgewogene Zufuhr von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren ist daher entscheidend . Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und verbessern die Gehirnfunktion . Sie helfen, Anfälle zu kontrollieren und die Konzentration zu erhöhen.
Omega-6-Fettsäuren sollten hingegen in Maßen eingenommen werden, da ein Überschuss zu Entzündungen führen kann, die wiederum die Anfallshäufigkeit erhöhen können. Eine ausgewogene Ernährung mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren ist wichtig. Spezielles Futter mit hohem Omega-3-Gehalt kann helfen, Anfälle zu kontrollieren.
Es ist jedoch wichtig, die Menge an Omega-6-Fettsäuren zu beachten, um mögliche negative Auswirkungen zu vermeiden. Nahrungsergänzungsmittel können die Gehirnfunktion und das Immunsystem unterstützen, sollten aber nicht als Ersatz für Medikamente betrachtet werden. Eine ganzheitliche Behandlung, die Ernährung und medizinische Versorgung kombiniert, ist der beste Ansatz zur Behandlung von Epilepsie bei Hunden .
Ketogene und hypoallergene Ernährung bei Hunden mit Epilepsie
Eine ketogene und hypoallergene Ernährung kann Hunden mit Epilepsie viele Vorteile bieten. Durch den Verzicht auf Kohlenhydrate und die erhöhte Aufnahme gesunder Fette kann die Anfallshäufigkeit kontrolliert werden. Gleichzeitig ist es wichtig, hypoallergenes Futter zu wählen, um mögliche allergische Reaktionen zu vermeiden.
Eine solche Ernährung kann auch Entzündungen reduzieren, die mit Epilepsie in Verbindung gebracht werden. Insgesamt kann eine ketogene und hypoallergene Ernährung die Anfallshäufigkeit reduzieren, allergische Reaktionen minimieren und die allgemeine Gesundheit des Hundes verbessern. Es ist jedoch ratsam, sich mit einem Tierarzt oder Ernährungsexperten abzusprechen, um sicherzustellen, dass die Ernährung alle notwendigen Nährstoffe enthält und den individuellen Bedürfnissen des Hundes entspricht.
Rewritten text: Eine spezielle Ernährung kann Hunden mit Epilepsie helfen. Sie hilft dabei, die Anzahl der Anfälle zu kontrollieren und mögliche allergische Reaktionen zu vermeiden. Zusätzlich kann sie Entzündungen reduzieren und die allgemeine Gesundheit des Hundes verbessern.
Es ist jedoch wichtig, sich mit einem Tierarzt oder Ernährungsexperten abzusprechen, um sicherzustellen, dass die Ernährung alle notwendigen Nährstoffe enthält und den individuellen Bedürfnissen des Hundes entspricht.
Epilepsie bei Hunden kann durch die richtige Ernährung positiv beeinflusst werden. Erfahre in diesem Video, wie BrainCheck.Pet dabei helfen kann. #Epilepsie #Hunde #Ernährung #Gesundheit
Wie können Sie die Ernährung Ihres Hundes anpassen?
Um deinen epileptischen Hund richtig zu ernähren, ist es von großer Bedeutung, hochwertiges Futter mit natürlichen Zutaten auszuwählen. Achte darauf, Futtermittel ohne künstliche Zusätze und Konservierungsmittel zu verwenden, da diese die Häufigkeit der Anfälle beeinflussen können. Es ist ebenfalls wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben deines Hundes zu berücksichtigen.
Ein qualitativ hochwertiges Futter, das eine ausgewogene Mischung aus Proteinen , Kohlenhydraten und gesunden Fetten enthält, unterstützt die Energie und Gehirnfunktion deines Hundes. Natürliche Antioxidantien wie Vitamin E und C tragen zur allgemeinen Gesundheit bei. Passe die Ernährung deines Hundes an seine individuellen Bedürfnisse an und vermeide potenzielle Allergene.
Es ist ratsam , dies mit deinem Tierarzt zu besprechen. Denke jedoch daran, dass Ernährung allein keine Medikamente ersetzen kann. Konsultiere immer deinen Tierarzt, um eine umfassende Behandlungsstrategie zu entwickeln, die sowohl die Ernährung als auch die Medikation deines Hundes berücksichtigt.
Empfohlene Futtermittel für Hunde mit Epilepsie
Die Ernährung von Hunden mit Epilepsie kann einen entscheidenden Einfluss auf ihre Gesundheit haben. Spezielles Futter, reich an Protein und arm an Kohlenhydraten, kann Anfälle reduzieren und das Wohlbefinden des Hundes verbessern. Proteine sind essentiell für den Aufbau von Gewebe, einschließlich des Gehirns, und unterstützen die Gehirnfunktion bei epileptischen Hunden.
Zusätzlich ist es wichtig, Futter zu wählen, das natürliche Antioxidantien und entzündungshemmende Eigenschaften enthält. Antioxidantien schützen vor Schäden durch freie Radikale und stärken das Immunsystem. Entzündungshemmende Eigenschaften können Entzündungen im Körper reduzieren, die bei epileptischen Hunden häufig auftreten.
Neben speziellem Futter können auch Nahrungsergänzungsmittel eine wertvolle Unterstützung sein. Sie fördern die Gehirnfunktion und stärken das Immunsystem des Hundes. Es ist jedoch wichtig, die richtigen Nahrungsergänzungsmittel und Dosierungen mit einem Tierarzt abzustimmen.
Eine ausgewogene Ernährung , die spezielles Futter , natürliche Antioxidantien , entzündungshemmende Eigenschaften und Nahrungsergänzungsmittel umfasst, ist von großer Bedeutung für die Behandlung von Hunden mit Epilepsie. Ein erfahrener Tierarzt kann die besten Futtermitteloptionen für den individuellen Hund empfehlen.
Die richtige Ernährung für Hunde mit Epilepsie
- Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die auch Hunde betreffen kann.
- Es gibt zwei Arten von Epilepsie bei Hunden: primäre und sekundäre.
- Die Symptome von Epilepsie bei Hunden können Anfälle, Muskelzuckungen, Bewusstseinsverlust und unkontrollierte Bewegungen umfassen.
- Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von epileptischen Hunden.
Die Bedeutung von Medikamenten bei der Behandlung von Epilepsie
Die richtige Behandlung der Epilepsie bei Hunden erfordert den Einsatz von Medikamenten . Der Tierarzt wählt je nach individueller Situation verschiedene Arten von Medikamenten aus. Um Anfälle effektiv zu kontrollieren, ist die richtige Dosierung und Einnahme entscheidend.
Der Tierarzt wird die Dosierung basierend auf dem Gewicht , dem Alter und anderen Faktoren festlegen. Durch regelmäßige und rechtzeitige Verabreichung kann die Wirkung maximiert werden. Es können Nebenwirkungen auftreten, von Müdigkeit bis hin zu Leberproblemen.
Es ist wichtig, alle Nebenwirkungen dem Tierarzt zu melden, damit die Dosierung angepasst oder ein alternatives Medikament gefunden werden kann. Wie bei jeder medikamentösen Behandlung gibt es Risiken. Es müssen mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Kontraindikationen beachtet werden.
Informiere den Tierarzt über die eingenommenen Medikamente und den Gesundheitszustand deines Hundes, um das Risiko zu minimieren. Die richtige Verwendung der Medikamente ist entscheidend. Eine gute Zusammenarbeit mit dem Tierarzt und die genaue Befolgung der Anweisungen ermöglichen deinem Hund ein normales und gesundes Leben.
Hier findest du hilfreiche Informationen zur Mastozytose-Ernährung, die dir dabei helfen können, deine Symptome zu lindern: “Mastozytose-Ernährung” .
Erste Hilfe bei einem epileptischen Anfall
Dein treuer Gefährte , der Hund, ist plötzlich von einem epileptischen Anfall überwältigt. Die Welt um dich herum verschwimmt, während du versuchst, einen klaren Kopf zu bewahren. In dieser beängstigenden Situation ist es von entscheidender Bedeutung, dass du richtig handelst.
Hier sind einige Schritte , die dir helfen, deinem geliebten Vierbeiner zu helfen: Als Erstes entferne alle möglichen Hindernisse, die deinem Hund während des Anfalls schaden könnten. Sicherheit steht an erster Stelle. Beobachte genau, wie lange der Anfall dauert und wie intensiv er ist.
Notiere dir die Zeit , um dem Tierarzt später detaillierte Informationen geben zu können. Achte auf Veränderungen im Verhalten deines Hundes während des Anfalls. Krämpfe oder Zuckungen können ein Hinweis auf die Schwere des Anfalls sein.
Bleibe ruhig und vermeide jegliche Berührungen oder Bewegungen , die den Anfall verstärken könnten. Deine ruhige Präsenz kann deinem Hund helfen, sich sicherer zu fühlen. Während des Anfalls beobachte deinen Hund aufmerksam.
Jede Veränderung oder Entwicklung kann wichtig sein, um später eine genauere Diagnose zu stellen. Nach dem Anfall benötigt dein Hund Zeit zur Erholung. Biete ihm langsam Wasser an, um seinen Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen.
Wenn der Anfall länger als fünf Minuten dauert oder dein Hund danach weiterhin Probleme hat, zögere nicht und suche sofort einen Tierarzt auf. Nur ein Fachmann kann eine umfassende medizinische Bewertung durchführen und die bestmögliche Behandlung empfehlen. Denke immer daran, dass du nicht allein bist.
Es gibt Hilfe und Unterstützung für dich und deinen Hund. Gemeinsam könnt ihr diese Herausforderung bewältigen und eure Bindung wird dadurch nur noch stärker .
Wusstest du, dass manche Hunde mit Epilepsie von einer speziellen Ernährung profitieren können?
Tobias Weller
Hi ich bin Tobi und liebe das Thema Ernährung und Gesundheit. Wo sollst du wohnen, wenn nicht in deinem Körper? Also lass uns zusammen unsere Gesundheit pflegen und fit ein glückliches Leben genießen. Hier auf nutribelly.de findest du alles was du dafür wissen musst – schau dich doch gerne noch was um!
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Bewältigungsstrategien und Unterstützung für Besitzer von Hunden mit Epilepsie
Der Umgang mit einem epileptischen Hund kann stressig und beängstigend sein. Doch es gibt Tipps, um damit umzugehen. Eine ruhige Umgebung hilft dem Hund, sich sicher zu fühlen und Stress zu reduzieren.
Während eines Anfalls sollte man den Hund beobachten und sichern, um Verletzungen zu vermeiden. Hindernisse sollten entfernt werden, um Unfälle zu verhindern. Auch der Austausch mit anderen Hundebesitzern in Unterstützungsgruppen kann wertvoll sein.
Sie bieten emotionale Unterstützung und Informationen über Behandlungsmethoden und Forschung . Für das Wohlbefinden des Hundes sind eine ausgewogene Ernährung , Bewegung und geistige Stimulation wichtig. Entspannungstechniken können ebenfalls hilfreich sein, um den Hund bei Stresssituationen zu unterstützen.
Besitzer von Hunden mit Epilepsie sollten wissen, dass sie nicht alleine sind. Mit den richtigen Strategien und Ressourcen können sie ihrem Hund ein erfülltes Leben ermöglichen.
2/2 Fazit zum Text
Insgesamt bietet dieser Artikel einen umfassenden Überblick über die Bedeutung der Ernährung bei Hunden mit Epilepsie . Wir haben gelernt, dass Epilepsie sowohl primär als auch sekundär auftreten kann und dass die Symptome vielfältig sein können. Eine angepasste Ernährung kann eine positive Wirkung auf die Epilepsie haben, insbesondere durch die Zugabe von Fettsäuren und die Umstellung auf eine ketogene oder hypoallergene Ernährung.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ernährung allein keine Medikamente ersetzen kann. Medikamente spielen eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Epilepsie. Als Besitzer eines epileptischen Hundes ist es wichtig, Erste-Hilfe-Maßnahmen für Anfälle zu kennen und Unterstützung zu suchen.
Wir hoffen, dass dieser Artikel hilfreich war und empfehlen Ihnen, auch unsere anderen Artikel zum Thema Epilepsie bei Hunden zu lesen, um Ihr Wissen weiter zu vertiefen.
FAQ
Was sollte man bei Epilepsie vermeiden Hund?
Wenn dein Hund einen epileptischen Anfall hat, ist es wichtig, ihn nicht sofort ins Auto zu setzen und zum Tierarzt zu fahren. Warte geduldig, bis der Anfall vorbei ist, bevor du deinen Hund mitnimmst. Versuche ruhig zu bleiben und vermeide es, in Panik zu geraten. Es ist auch ratsam, den Hund nicht aktiv zu beruhigen und darauf zu achten, dass er keinem hellen Licht oder lauten Geräuschen ausgesetzt wird.
Welche Ernährung ist gut für Epilepsie?
Folgende Lebensmittel sind erlaubt: Gemüse mit niedrigem Stärkegehalt, Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Nüsse und vorzugsweise pflanzliche Fette. Hingegen sollten Getreideprodukte, Kartoffeln, Zucker und süßes Obst weitgehend vermieden werden.
Was triggert Epilepsie beim Hund?
Infektionen, Vergiftungen und Störungen im Salz- und Wasserhaushalt können ähnliche Symptome wie Krämpfe bei Hunden verursachen. Auch Erkrankungen des Gehirns sowie Missbildungen, Verletzungen, Entzündungen oder Tumoren können Epilepsie bei Hunden auslösen.
Was soll man bei Epilepsie nicht essen?
Normales Brot, Kartoffeln, Reis und andere kohlenhydrathaltige Lebensmittel sind nicht erlaubt. Selbst das Essen eines Apfels muss genau berechnet werden. Kohlenhydrate und kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel wie Brot, Kartoffeln, Obst und Süßigkeiten werden weitgehend vermieden.